2 neue Bilder

Mit Rahmen, die Kamera, ansonsten gut, macht das Ei.

Das Bild unten ist im Herbsturlaub, wir konnten grade vor dem Corona Lockdown noch fahren, in der Lausitz, inspiriert worden. Gemalt habe ich es dann zuhause.

Ein Drache:
2 Ansichten.


Kurz ein Statement zur Besichtigung der Ausstellung im Tacheles während der Corona Krise.
Die Öffnungszeiten des Cafes sind auf der Tacheles Seite zu sehen.
Während dieser Zeiten können die Bilder jederzeit angeschaut werden.
Wenn Interesse an einer Führung besteht, kann mit mir ein Termin besprochen werden. So kann die Ausstellung ausserhalb des Beratungsbetriebes angesehen werden. Mit einem der Künstler zusammen ist es möglich, in Ruhe in die Tiefe zu gehen.
Tel: 017662123877
2 neue Bilder:
Jeweils 2 Ansichten.




Der Planet Neptun.
Schwer zu fotografieren, das Bild, da viele satt reflektierende dunkle Töne.
Das Original hat wie immer eine Schichtigkeit, die Photo und PC
nicht erreichen.


Ein kleines Bild.

Disteln, Weg, Gewitter

Da ich diesen Sommernoch nicht nach Frankreich gekommen bin , die Normandie mir sehr gefallen hat, nun ein Bild von ihr.


Nun zu einem neueren Bild.
Der Untergrund war eine gemeinsame Anrbeit mit einer befreundeten Künstlerin und stand länger herum.
Die Vorlage zur Hexe ist eine Puppe, die in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen verwendet wird.
Der Untergrund wurde umgestaltet, die Hexe kam dazu und es entstand um sie herum ein Bild.
Es gibt Hexen, böse und niedeträchtige, witzige und mit Ähnlichkeit zu lebenden Personen.
Das kollektive Unbewusste ist oft schlauer als der Verstand.
2 Ansichten des Bildes, da stark reflektierend weit von der (Viel)Schichtigkeit des Originalles entfernt.


Ein neues Bild, in der Reihe der kleinen Naturbilder, eher minimalistisch.


Nun eine alte Arbeit, Ende letzten Jahres mühsam aus alten Fragmenten neu geschaffen.
Die Kollage ist mit einem Künstlerkollegen zusammen vor weit über 10 Jahren entstanden und hat, da mit vielen Materialeien durcheinander gewerkelt und fragil, angefangen sich aufzulösen. Der Ex-Kollege wollte die Arbeit nicht mehr haben und hat sie mir überlaasen.
Schweren Herzens habe ich auf der gelungenen Grundlage, nach entfernen der schadhaften Teile, eine Neuschöpfung gewagt. Im Laufe des Prozesses wurde es ein neues , mein Bild.
Der Durchbruch.
Farben, Steine, Pflanzen und Materialien auf einer Press Platte ( alte Schrankwand )
Ca 120x 180

Hängt mit Rahmen im Eingangsbereich des Cafe Tacheles .
Aktuell sind ja alle Virus verseucht, zumindest im Gemüt.(Gehirn…)
Wichtige Themen ausserhalb des Corona Kosmoses bleiben ungehört und nicht erwähnt. Arme Menschen, kranke Menschen vor allem in den armen Ländern der Welt sind durch die Krise existenziell bedroht.
Uns geht es doch GUT!
ich hatte das Vergnügen vor und während der Krise 3 mal ins Krankenhaus zu müssen, hatte also echte Probleme.
Da unser Wohnwagen im Grünen steht, war so etwas wie Urlaub über Ostern möglich.
Ergebnis sind drei Skizzen aus der Elfringhauser Schweiz.



2020 hat begonnen, der letzte Wichlinghausen Kalender, handgemachte Kunst, um den andere Stadtteile uns beneidet haben, ist Geschichte. Ich habe den Kalender mit Freude zusammengestellt, war in der Summe mit dem Ergebnis zufrieden. Aber das malen und zeigen von Originalen ist mein Ding, der doch eher langweilige Druck nicht!
Die Ausstellung von Andrea Franke und mir im Cafe Tacheles ist ein Augenfest.
Wir freuen uns auf ihren Besuch!
Hier 2 Bilder.
( mehr auf der Unterseite Tacheles Kunstraum Ausstellungen )
Besuch in Schwerz, Nähe Halle, Winter Impressionen, 5 Bilder, eine kleine Serie, ab und an 2 Photos






WoGa 2019
Da ich keinen Photos gemacht habe, ein paar Sätze.( Eventuell folgen nochPhotos, die Freund gemacht hat.) Das Wetter war so lala, die Besucher interessiert, neugierig, was zu intensiven Begegnungen führte. Eine eher intime, dichte Veranstaltung. Gut!
Nebenher habe ich ein lange geplantes Landschaftsbild gemalt.
Das Bild ist fertig. 2 Ansichten


Wenn man die Klimawandel Diskussionen sieht, ist meine Malerei politisch.
Die grade geführte Diskussion ist mir zu oberflächlich. Wir sind intergriereter Bestandteil der Schöpfung, nicht von Gott auserwählt und befugt, sie zu einem Zerrbild unserer (Be)Gier(den)zu machen!
Und: Wie gehabt,
im Art Cafe,
im Hutzelbrot,
bei Jutta im Schreibwarenladen
und bei mir erhältlich!
Sommerurlaub, Bretagne.
Immerhin Zeit für 2 Skizzen.
Kirchen, aus der Welt gerissen, vom Verkehr abgeschnitten. Versagen der Staatskirche, eine Verbeugung vor der spirituellen Kraft die gelebt hat und heute fehlt.


Ein Schloss in Frankreich, 30x40cm Acryl.


Der Planet Merkur, durch die Farbwirkung schwer zu photografieren.
Perspektivische Spielereien, Grenzen der Wahrnehmung, grenzenlose Schönheit, Anhaltspunkte. Ein Hoch auf den unmittelbaren Blick und die Intelligenz der Seele.
2 Ansichten


Eine, schöne, neue Ausstellung meiner Bilder ist nun im Cafe,
Kultur, Restaurant PARADIES (Stadtpark 1 59494 Soest www.Paradies-Soest.de )
zu sehen.
Anbei ein paar Bilder. ( Die eine oder andere Skulptur von Judith Wohlgemuth taucht im Paradies immer mit auf )
Hier der Begleittext, der der Ausstellung beiliegt.
Altes Thema 2. Doch immer wieder neu :
Pluto und Charon
Mäßige Photos, Bessere folgen irgendwann.


Eine alte Idee, endlich umgesetzt.
Die bürgerliche Prunk-Galerie auf dem Unterbarmer Friedhof hat mich lange angeregt , um sie in ein Bild einzubeziehen. Was mich politisch anödet, wird im Laufe der Zeit zu etwas Schönem! Ein tröstlicher Gedanke in Zeiten des Artensterbens. ( alles totlabern, nix tun ) und wieder mal, deutschen, ignoranten Bürgerwahnes.
Der Koboldmaki ist auch vom Aussterben bedroht. Damit u.a. wir schön reich vor uns hin leben können, wird weltweit abgeholz, Krieg geführt und zerstört.
In der nicht-kausalen Verbundenheit der Dinge zeigt sich-Verklärt- ihre innere Schönheit.
Mit-Verklären-meine ich nicht: Nabelschau meines Egos-sondern die Betrachtung ins Große, Transzendente, meinetwegen Göttliche hinein.
Ich meine auch nicht den Götzen-Allmacht- Glauben an die Wissenschaft. Mögen noch so viele Modelle und Perspektiv Wechsel die Welt erfassbar erscheinen lassen. Es sind nur Betrachtungen, nicht mehr als die Annahme der Wirklichkeit, also ein Spiegel unserer Bedingtheit.
Mond, Maki vergangene Pracht, 60x80cm

2 Skizzen, Beaume-Tal, Ardeche.


Kalenderbild Kalender 2020 Wichlinghausen x8 das Tal x4



Mal ein Bild aus dem Tal.
Mitten im Kothener Wald, die kleine Brücke.


Der Fussweg hinauf nach Thines, Ardeche. Frühling, das Licht bricht sich seinen Weg .


Bretagne
Tief im Meeresarm, gegenüber von Brest, Ebbe und Flut hinterlassen schlickige Meereslandschaften. 2 Ansichten des ungleich schöneren Originals.


Monts d’Arrée
2 Varianten

Monts d’Arrée 50x60cm Malpappe. Etwas Acryl und reichlich Naturpigmente, gerahmt.

Ein Bild, klein, aber fein.
Spätherbstimpression. 2 Photo-Ansichten


Ab dem 10.10 sind nun Bilder von mir im Cafe Tacheles zu sehen.
Eine tolle Einrichtung, helfen statt labern, und für gemalte Bilder bestens geeignete Räume. ich finde, es lohnt sich, sowohl dort einzukehren, als auch die Bilder anzuschauen.
Adresse: Tacheles e.V. · Rudolfstr. 125 An der Trasse.
Das Bild vom Haus, Trassenansicht, ist fertig. 2 Photoansichten, natürlich nicht mit dem Original zu vergleichen!


Anbei ein paar Photos:
Die Photos sind von Jürgen Ischebeck, Danke!
Begleittext Text zur Ausstellung:
Als ich Regine im Cafe besuchte, um mir die Räume genauer anzuschauen, war das ein wenig wie: „nach Hause kommen“.
Ich b in in den späten 70ern und frühen 80ern stark durch die Börse geprägt worden. Damals noch als Stadtteilzentrum ein politisch mutiges und offenes Forum. Politische und soziale Gruppen aller Richtungen, Musiker und Künstler hatten dort ihre Räume und traten auf oder stellten aus. Das offene Modell ist über die selbst gewählte Abhängigkeit von öffentlichen Zuschüssen und die folgende Erpressbarkeit immer angepasster geworden. Ich konnte die noch freie und experimentierfreudige Luft atmen, und als ehrenamtlicher Mitarbeiter und Teestubenbetreiber dabei sein.
Schon damals war der Arrenberg, die damalige Heimstädte der Börse, eine Brutstätte von Nazis und Fremdenfeinden. Es gab noch eine breite Bewegung gegen diesen Pöbel.
Nun, über 30 Jahre später, sind Fremdenfeindlichkeit und Nazi-Parolen bis in den Bundestag hinein möglich. Ich bin der traurigen Überzeugung, dass wir uns nicht zum besseren hin entwickelt haben.
Schön, nun meine Bilder hier, an einem Ort des Mutes und der Hilfsbereitschaft, zeigen zu dürfen.
Zu den Bildern:
Einige sind Bilder aus meinem Heimatstadtteil, Wichlinghausen. Oft schlechtgeredet und als Problemviertel abgestempelt, möchte ich Ecken und Ausblicke auf die beachtenswerten Ausblicke zeigen.
Schönheit entsteht im Auge des Betrachters.!
Die Bilder sind entweder im 2019er Stadtteilkalender, oder in den vorjährigen Kalendern zu sehen, den ich mit Künstlern aus Wichlinghausen zusammen gestalte, Handarbeit, keine PHOTOS!, der nun schon im vierten Jahr aufgelegt wird!
Einige zeigen Ausblicke besonderer Ecken um Wuppertal herum, einige Reiseeindrücke, die ich mit meiner Frau zusammen beim wandern durch die Natur, in Deutschland und noch öfter in Frankreich, aufgenommen und verarbeitet habe.
Der Mensch taucht meistens nur indirekt auf, die Schönheit der Architektur, Kulturlandschaft und Natur, stehen im Vordergrund.
Wenn wir nicht anfangen, bescheiden, sozial, offen und demütig, unseren begrenzten Platz in der Schöpfung einzunehmen , werden wir die Probleme unserer Zeit nicht lösen können!
Die Liebe zur Natur, der Blick auf das Andere, den Anderen, erfreut das Herz und lässt uns wachsen.
Ich hoffe, mit meinen Bildern ein wenig Farbe in ihr Herz zaubern zu können.
Der Kalender 2019 ist nun, wie jedes Jahr, bei Hutzelbrot, Juttas Laden, im Art-Cafe und unter dieser Adresse erhältlich.
Preis 13,50
Ein paar Skizzen aus dem Sommerurlaub und dem urlaub letztes jahr, beide in Frankreich.



Der Kalender2018 ist ja fast schon Geschichte, aber es wird auch für das Jahr 2019 einen geben!
Meine vier Bilder des Kalenders 2019, drei neue, eines, das letzte, von der Ausstellung im Art Cafe




März 2018, kein Frühling in Sicht und….
Ein Blumenstrauss von Babette, einer bezaubernden Nachbarin aus dem Viertel, hat mich zum Blumen malen veranlasst:

Ohne Rahmen fotografiert

Anfang Februar und ich träume vom Sommerurlaub.
Ein neues Bild. Felsenlabyrinth, Südfrankreich.
In der Nähe des Lac du Salogou gelegen.
70×100 cm Naturpigmente und etwas Acryl auf Leinwand. 2 Ansichten.


Dezember .
Mal wieder ein Planet.
Der Planet Uranus mit seinem Mond Miranda.
2 verschiedene Photos.


Ende Oktober 2017: Dahlhausen, alter Bahnhof.
Die schöne große 52er Dampflock, neuwertig nach der Wende von der Reichsbahn dem Verein geschenkt, vergammelt nun. Wuppertaler Realitäten…
Als Malmotiv lange angedacht, nun umgesetzt.
2 Photos des ungleich schöneren Originals


Ein neues Bild.
Stadtansicht Halle, Saale. Für eine liebe Freundin im Osten der Republik. Es soll und wird ihr Büro verschönern. 50×60, mit Rahmen. Naturpigmente und Acryl auf Leinwand.


Für Alfred, Wichlinghauser Original und Oldtimer Besitzer und Liebhaber. Seine Halle mit dem BMW Klassiker davor.

Es wird wieder einen Wichlinghausen Kalender für das Jahr 2018 geben: Neben älteren Motiven gibt es neue, die in den Kalender kommen.

Oststraße Richtung Alte Straße
Das dritte Bild.
Die Villa Halstenbach habe ich schon mal gemalt, das Bild war bei der Ausstellung im Artcafe dabei und ist verkauft worden. Im Kalender 2016 hatte die Villa schon edurch eine andere Künstlerin ihren Platz, daher habe ich mein Bild draussen gelassen. Nun das Hexenhaus in seinen vielen Aspekten. Beim ersten Bild war mir die von der Strasse sichtbare Vorderfront wichtig. Kommt in den Kalender 2018.

2. Ansicht im Rahmen. Leider etwa schief, aber mit gutem Kontrast.
Mal wieder ein neues Landschaftsbild. Ein Bild aus meiner Lieblings-Kurz Urlaubs Gegend. Der Rhön.

März 2017. Nähe Tann, Rhön. Herbst. Leinwand.ca 50x70cm Gerahmt. Naturfarben und etwas Acryl
Gleiches Bild, anderes Photo.

Januar 2017 . Die Venus folgt dem Mars
Das Tuschebild hat ein Freund vor Jahrzehnten bekommen. Nun schliesse ich die Lücke in Farbe .
Die kleine Steinvenus, Jahrtausende alt, strahlt mehr Lebendigkeit aus als die meisten Schönchen heutztage. Die liegende Venus schaut sich das ganze Himmelsreich entspannt an.
Version 2. weicher.
Dezember 2016. Eine alte Lücke, die ich nun fülle. Die Planetenbilder in Tusche habe ich in jungen Jahren gemalt. Die Venus und der Mars sind damals in fremde Hände gegangen und nicht mehr zugänglich. Alle anderen Planeten habe ich noch, oder wenigstens Photos, manche Motive in Farbe neu aufgelegt. Hier nun der Mars in Farbe:
1. Photo
Ein etwas weicheres Photo.
Zu dem Mars Bild: Den Planeten erkennt man ja recht gut. Im Weltraum schwebt eine Grabskulptur, die auf dem Unterbarmer Friedhof steht. Der verzweifelte Künstler wird vom Krieger geschützt. Angesichts des Todes ein mutiges, aber hoffnungsloses Unterfangen. Meine Ambivalenzen zum Thema nackter Aggression, in teutonische Kriegerbildern verpackt, ist typisch für meine Prägung durch die Friedensbewegung . Wir „guten“ Männer lehnen alte Gewaltmuster ab. Beim malen wurde mir klar, wie sehr die Aufrüstung weltweit, die Stellvertreterkriege, unsere deutschen Milliardengewinne über Rüstungsverkäufe, mich entrüsten. Nur: Bei soviel Inkompetenz und Säbelrasselei der klassischen verbündeten Länder, wie USA, England, Frankreich, werden wir wieder mehr mitmachen müssen. Möglicherweise sind unsere Absichten und Potentiale nach der Nazizeit und langer , erfolgreicher Aufbauzeit, mit entwickelter demokratischer Kultur, besser einzusetzen. Also: Vielleicht werden wir wieder aktiver mit militärischen Mitteln handeln müssen, da kein anderer es besser kann…
Ende Oktober, Anfang November : Albi, Frankreich, Naturfarben und etwas Acryl auf Leinwand. Ca 60c80cm . Hier drei Photos. Das Original hat mindestens eine Dimension mehr, aber trotdem gut anzuschauen, gell?
Die WOGA 2016 war ein tolles Erlebnis. Wir hatten einen traumhaft schönen Raum. Der Besucherandrang war groß. Wir hörten schnell auf zu zählen.
Der Industrieraum in der Marienburger Straße brachte die Werke richtig zur Geltung. Die Veranstaltungsprofis (Licht Aufbau, Beschallung) von -Ton und Licht- und der Vermieter unterstützten uns phantastisch!!
Der Kalender mit Wichlinghauser Motiven, gestaltet von 4 Künstlern, für das Jahr 2017, ist fertig!!
Handarbeit, keine Photos!
Das Deckblatt:
Ab dem 12 Oktober 2016 ist er zu bekommen. Sicher zu erstehen im Artcafe, der Hutzel-Bäckerei, bei Jutta Hugo im Schreibwaren -und mehr- Laden in der Oststraße und in meinem HIFI-RETRO-Geschäft. (Westkotter Straße 180)
Preis 12,-
Din A 3 Querformat,
Künstler: Werner Renner, Frank Olikosky, Richard Weiffenbach und ich.
Erstes Motiv für den neuen Kalender:

Das Gebäude steht leer, im Umfeld ist vieles verschandelt worden. Der rosarote Anstrich ist greuselig. So schön und mit Charme alt geworden möchte ich das Gebäude wahrnehmen…
2. Motiv:

Der ehemals ländliche Karakter des Stadtteils ist in Splittern erhalten. So kann das Auge die Naturnähe und natürliche Schönheit sehen, wenn es das Erhaltenswerte vom Murks und kunstlichem Gebildere unterscheiden lernt.

Der Winter ist in Wuppertal oft verregnet und lang. Die Stimmung neigt sich zum Schweren hin. Ein wenig ist diese winterliche, eingefrorene, Stimmung ins Bild gerutscht.
So, nun ist schon März 2016 Ausstellungen und erweiterte Aussenaktivitäten in Sachen Kunst waren letztes Jahr Schwerpunkt. Nun möchte ich einiges ausprobieren und in Ruhe arbeiten. Mal sehen, wo es hingeht
Die nun der Vergangenheit zugehörige Ausstellung:
Im K1 : Oststraße 12 42277 Wuppertal
Titel: Lebendig, eckig, vielschichtig, schön…
11.09.2015 – 09.01.2016
Die Vernisage war eine runde Sache. Viele Besucher , Live Musik.
Nun ohne Text, die Bilder sprechen für sich. ( Danke an Jürgen Ischebeck! Die Photos sind schön geworden! )
Ein paar Bilder hingen auch bei:
Hairdesign by Claudia Stader. 42277 Wuppertal , Westkotter Straße 179.
Photos:
Ich habe gerne spontan ein paar Bilder für die Neueröffnung zur Verfügung gestellt!
So, nach dem aktuellen nun zur „normalen“ Startseite:
Wenn ich ein Motto wählen sollte:
Ich male, also bin ich!
Malen, also etwas mit unterschiedlichen Werkzeugen auf eine Fläche aufzutragen, um ein ansprechendes Ergebnis zu erzielen, ist meine Passion.
Zu meiner Maler-Biografie:
Ich bin Autodidakt, habe trotz der Möglichkeit Grafik Design zu erlernen, einen Sozialberuf gewählt. Seit 10 Jahren bin ich mit eigenem Geschäft selbstständig.
Schon als Kind begeisterte und quälte ich meine Umwelt mit Basteleien und gemalten Bildern, je nach Blickwinkel.
Die schulische Förderung fand ich wenig inspirierend, das Kommunikationszentrum Börse schon eher.
Dort konnte ich mit meinen selbst gefertigten Comicfiguren das Börsenblatt, das selbstgemachte Programmblatt, des Zentrums,^
verschönern.
Mit Freunden und Mitstreitern gründeten wir das neodadaistische Beton-Kunst-Kollektiv – NDBKK-, waren kreativ unterwegs, und stellten unsere Werke auch aus. Wenig zielgerichtet und richtig gut!
Ich fing mit großformatigen Tuschebildern an, die die 9 Planeten zeigten.
Die Bilder wurden dann auch ausgestellt.

Es folgten Umsetzungen der Planetenmotive mit Farben:
Die Kinder- und Familienphase brachten die Kunst ins Abseits.

Vor 10 Jahren kam ich wieder zur Malerei zurück, und merkte sofort, was mir so gefehlt hatte.
Acryl, Buntstifte und Aquarellfarben auf Leinwand und andere Untergründe, als Motive: Schiffe, Vögel und wieder Planeten, allerlei Versuche auch mit Spachtelmasse in Form von Kollagen wurden in Arbeiten umgesetzt.

In den letzten Jahren beschäftigt mich die Natur: als Kulturlandschaft und doch urwüchsig.
Die Wege der Menschen, die gehend und sehend ihre wirkliche Natur erkennen, in der sich Räume eröffnen.
In der sie wieder ein- und aufgehen werden.
Adresse Atelier:
Freiheitsstaße 57
Laden:
Mail: rainer-wuppertal@gmx.de